Freitag, 29. März 2024
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Bäckerei Max Kugel: 100% Brot. 100% bargeldlos zahlen.

Oberhausen. (cpg) Das Annehmen von Innovationen sei keine Frage des Alters sondern nur der Offenheit gegenüber Neuem. «Die hat man oder man hat sie nicht,» sagt Bäckermeister Max Kugel aus Bonn. Es gebe zum Beispiel viele ältere Leute, die seien ganz froh, nicht mit Kleingeld und anderem Gedöns hantieren zu müssen, wenn sie ihr Brot kauften. Andererseits gebe es jüngere Leute, die aus Prinzip nicht bargeldlos zahlen wollen und die Max Kugel deshalb als Kunden möglicherweise verloren hat bei der 100-prozentigen Umstellung seiner Bäckerei durch copago auf den bargeldlosen Zahlungsverkehr.

Eine halbe Lösung nach dem Prinzip «Sowohl als auch» hätte dem Bäckermeister nicht gefallen, sagt er auf Youtube in einem «copago Experience Video» (06:22 Minuten), mit dem Interessenten aus erster Hand erfahren können, ob und weshalb sich für sie eine Umstellung lohnt oder auch nicht. Und wie sich eine Umstellung am besten schon im Vorfeld kommunizieren lässt.

Aus kaufmännischer Sicht sei es jedenfalls schön zu wissen, dass der Geldbetrag schon verbucht ist, noch bevor das verkaufte Brot ausgehändigt ist. Aus hygienischer Sicht ist in Zeiten wie diesen der bargeldlose Zahlungsverkehr ebenfalls vorzuziehen. Abends nicht mehr dastehen und Geld zählen dank ausnahmslos digitaler Belege. Keine Kassendifferenz nirgends. Woran die Leute im Alltag weniger dächten, was für den Bäckermeister aber ein gewichtiges Argument war, ist der geringere Umwelteinfluss: kein Bargeld, kein Papierbon, keine Bargeldlogistik und so weiter. Wer denkt schon darüber nach, wie viele Ressourcen und Energie verwendet werden müssen, bevor die erzeugten Scheine und Münzen ins Portemonnaie wandern können? Kurzum: Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist deutlich umweltfreundlicher, auch wenn das (noch) nicht Jeder so sieht, ist sich Max Kugel sicher (Foto: Bildschirmfoto – Video: copago über Youtube).

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