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20160825-ALLRECIPES-CHUTNEY

Für viele Gelegenheiten: Apfel-Tomaten-Chutney

Hamburg. (eb) Äpfel und Birnen leuchten an den Bäumen und die Zeit der Ernte ist nicht fern. Das Thema «Einkochen» liegt in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht fern und wenn Sie mögen, blättern Sie doch mal ein paar Wochen zurück: Unter der Überschrift «Konfitüre, Marmelade und Gelee – Haltbarmachen durch Zuckern» hatte der aid Infodienst im Juni viele nützliche Details zur Verfügung gestellt.

So ähnlich wie Konfitüre geht auch Chutney. Wobei Europäer darunter eher eine Gemüse- und/oder Fruchtzubereitung verstehen, die mit dem indischen Original nicht mehr viel gemeinsam hat. Die Engländer hatten das Chutney während der Kolonialzeit nach Europa gebracht. In der Folgezeit setzten sich hier Varianten durch, die über ein überaus vielseitiges Spektrum im Geschmack verfügen. Der Geschmack ist also nicht nur fruchtig-süß-sauer wie bei Konfitüre + Co., sondern gleichwohl würzig-scharf-pikant.

Ein schönes Beispiel ist das «Apfel-Tomaten-Chutney», das wir auf allrecipes.com gefunden haben. Äpfel, Tomaten, Senfkörner, Zwiebeln, Sultaninen, Zucker, Salz, Pfeffer, Curry und Essig sorgen für ein besonderes Geschmackserlebnis. «Dieses köstliche Chutney ist sowohl scharf als auch süß und kann mit Brot, Käse oder Huhn genossen werden», schreibt der Autor des Rezepts.

Ergänzend lässt sich noch hinzufügen, dass Chutney bei sorgfältiger Zubereitung gut ein Jahr haltbar ist. Bäckerei-Cafés könnten ihre eigene Geschmacksnote kreieren und in Kombination mit ihrem besten Brot als kleinen Snack anbieten. Hübsch präsentiert, könnte dieses Chutney auch in Gläsern über die Theke gehen. Wie so oft, sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt (Foto: allrecipes.com).

Wie macht man Apfel-Tomaten-Chutney? Das Rezept zum Video gibt es hier (Quelle: allrecipes DEUTSCHLAND).

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