Hamburg. (div) Irgendwie ist Opera unter den Browsern das, was Leverkusen unter den Fußballclubs ist: Oft innovativ, schön, leistungsstark – und doch ohne viele Fans. Mit der Programmversion 10 liefert Opera einmal mehr die Ideen, mit denen andere Erfolg haben werden. Bereits seit 1996 veröffentlicht das gleichnamige norwegische Unternehmen Web-Browser, die oft genug Trends setzten und Features einführten, die von Konkurrenten allzu oft erst Jahre später kopiert wurden. In vielerlei Hinsicht ist Opera seit langem wohl der innovativste Browser-Entwickler überhaupt – nur wissen das die wenigsten. Mit seiner Version 10 haben sich die Norweger wieder einmal selbst übertroffen. Weshalb es sich lohnt, den schlanken Browser zumindest einmal auszuprobieren, hat Spiegel Online sehr schön auf den Punkt gebracht in «Opera 10 – Edel-Browser für die Nische».
Info: Die Software an sich können Interessenten herunterladen unter opera.no oder bei deutschsprachigen Plattformen wie ZD-Net, Chip oder Heise.