Köln. (eb) Die Rewe Markt GmbH hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet ihren Kunden seit Neuestem eine Lieferflat. Allein damit sind die Kölner Einzelhändler sowas wie die aktuellen Innovationsführer im einheimischen Online Food Retailing. Ganz freiwillig wird die Entscheidung, Lieferservice konsequent aus Kundensicht zu denken, nicht gefallen sein. Mit «Prime Now» und bald auch «Fresh» sitzt dem deutschen Lebensmittel- Einzelhandel (LEH) der amerikanische Online- Versandhändler Amazon im Nacken. Unter der Überschrift «Deine Küche» hat Rewe zudem attraktive Inhalte rund ums Einkaufen entwickelt. Unter anderem Rezepte, Videos, Ernährungstipps und ein Lebensmittel-Lexikon sorgen dafür, dass Endverbraucher gerne mal auf die Rewe-Homepage zurückgreifen, auch wenn sie nicht gerade einkaufen müssen.
Über Rewe
Mit einem Umsatz von 17,7 Milliarden Euro (2015), rund 119.000 Mitarbeitern und weit über 3.000 Rewe Märkten gehört die Rewe Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen LEH. Die Lebensmittelmärkte werden als Filialen oder durch selbstständige Kaufleute betrieben. Die Rewe Markt GmbH ist ein Unternehmen der genossenschaftlich organisierten Rewe Gruppe.
Über den Rewe Lieferservice
Über den Online-Supermarkt von Rewe ist der Wocheneinkauf mit wenigen Klicks getätigt. Seit 2011 können Kunden auf shop.rewe.de ihre Einkäufe bestellen und bis an die Haustür liefern lassen. Auch die Bestellung per App ist möglich. Das Angebot umfasst das der Rewe Supermärkte, darunter natürlich auch Brot und Gebäck. Dank termingerechter Lieferung entscheidet der Kunde selbst, wann seine Bestellung Zuhause ankommt. Der Service ist derzeit bundesweit in 75 Städten verfügbar. Das Liefernetz wird sukzessive ausgebaut. Mit dem Lieferservice setzt Rewe einen Trend im Bereich des Online-Shoppings und ist nach eigenen Angaben zu Deutschlands Nr. 1 Online-Supermarkt für frische Lebensmittel geworden (Foto: pixabay.com).
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