Mittwoch, 7. Juni 2023
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RKI: über den Ausbruch akuter Gastroenteritis

Berlin. (rki) Die zuständigen Gesundheits- und Lebensmittelüberwachungsbehörden auf Bundes-, Länder- und lokaler Ebene arbeiten daran, den aktuellen Ausbruch von akuter Gastroenteritis in Deutschland zu stoppen und die Ursache zu identifizieren. Auf Bundesebene sind dies das Robert Koch Institut (RKI), das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Im Vordergrund der Aktivitäten zur Identifizierung der Ausbruchsursache stehen epidemiologische Untersuchungen, die das RKI koordiniert, sowie Recherchen zu Herkunft und Vertriebswegen von Lebensmitteln, die auf Bundesebene vom BVL koordiniert werden. Das BfR wird gegebenenfalls eine Risikobewertung erstellen, sobald die entsprechenden Daten vorliegen. Erforderliche Maßnahmen werden von den zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden ergriffen. Weitere Details sind unter anderem bei folgenden Adressen erhältlich:

  • Epidemiologischer Lagebericht des Robert Koch-Instituts zum Ausbruch von akuter Gastroenteritis vom 29. September
  • Empfehlungen bei akutem Brechdurchfall vom 29. September
  • Pressemitteilung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz vom 30. September
  • Hintergrundinformation des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit vom 30. September
  • Gemeinsame Information des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, des Bundesinstitut für Risikobewertung und des Robert Koch-Instituts vom 28. September
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