Sonntag, 13. Oktober 2024
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Subway: Sandwichriese stellt neues Restaurantkonzept vor

Köln. (swd) Im Rahmen der Münchner Immobilienmesse Expo Real präsentierte die Sandwichkette Subway Deutschland erstmals ihr rundum erneuertes Restaurantdesign der Öffentlichkeit. Das «Fresh Forward Décor» sei der abschließende Höhepunkt einer umfassenden, globalen Markentransformation, die die «Subway Welt» ausgehend von den USA nachhaltig verändern werde, heißt es aus Köln: noch näher am Gast, noch frischer im Aussehen und noch moderner in der Ausstattung (Anm.d.Red.: Um ehrlich zu sein: Es sieht immer noch so aus, als dürfe das Interieur nicht zu viel kosten – doch weiter im Text …).

Funktional und modern

Die im Sommer in angriff genommene Frischekur bringt Bewegung in die weltweit rund 45.000 Standorte der Sandwichkette. Genannt «Fresh Forward Décor», vereint die neue Ausstattungslinie höchste Funktionalität und modernes Design. Mit USB-Ladeanschlüssen an den Tischen, WLAN und digitalen Menüboards verfügen die neuen Restaurants über praktische, technische Elemente. Kombiniert mit hellen, strahlenden Farben und einem geschmackvollen Interieur macht das Décor den «Subway» Besuch zu einem besonderen Außer-Haus-Erlebnis.

Gesamtpaket statt Preis

«Wer sich in unserem umkämpften Markt langfristig an der Spitze positionieren möchte, muss sich weiterentwickeln», sagt Country Director Hans Fux. Genau das mache die Sandwichkette jetzt mit ihrer neuen Ausrichtung, in deren Mittelpunkt der Gast steht. «Die Ansprüche der Konsumenten verändern sich. Früher hat sich zum Beispiel alles um den Preis gedreht, heute achten die Gäste verstärkt auf die Qualität der Zutaten. Wir müssen als Anbieter mehr denn je ein stimmiges Gesamtpaket anbieten und den Restaurantbesuch zum einmaligen Erlebnis machen», sagt Fux. Ein Trend, der den «Subway» Restaurants voll in die Karten spiele: Hochwertige Produkte und ein individueller Bestellprozess sind seit jeher fixer Bestandteil des Geschäftsmodells und werden es auch bleiben. Die frischen Zutaten wie Tomaten und Paprika rücken durch ihren neuen Platz direkt hinter der Theke noch mehr in den Fokus der Gäste.

Gestaltet für alle Märkte

Für den Designprozess verantwortlich zeichnet FRCH Design Worldwide. Basierend auf den Erfahrungen von «Subway» Franchisenehmern, Gästen und Partnern auf der ganzen Welt entstand das neue Restaurantkonzept. Die umfangreichen Recherchearbeiten im Vorfeld stellten sicher, dass die entwickelte Ausstattung in allen Ländern und Kulturen ankommt. Bislang sind Standorte in den USA, Kanada, Großbritannien und Deutschland am Netz und bestätigen die Vorgehensweise: Fresh Forward wurde allerorts äußerst positiv angenommen.

In Deutschland angekommen

Im deutschsprachigen Raum beansprucht Stuttgart die Vorreiterrolle für sich. Dort öffnete Ende August das erste «Subway» Restaurant im Fresh Forward Décor und begeistert seit dem ersten Tag die Gäste. Nach und nach kommen weitere Standorte dazu. Teil des Transformationsprozesses ist auch eine neue Visual Identity, die – ausgelöst durch die Logoumstellung 2016 – mittlerweile allgegenwärtig in den deutschen Restaurants ist. Becher, Servietten, Werbe- und Verpackungsmaterialien sowie die Kleidung der Mitarbeiter erstrahlen in frischem Glanz.

Über Subway Sandwiches

Gäste haben in 113 Ländern der Welt an über 44.800 Standorten Zugang zu individuell belegten Sandwiches und Salaten mit einer frischen Auswahl an Gemüse. Die Sandwich Artists servieren weltweit über 7,5 Millionen Sandwiches am Tag. Das Unternehmen, vor über 50 Jahren vom damals 17-jährigen Fred DeLuca und gemeinsam mit Peter Buck, einem Freund der Familie, gegründet, ist auch heute noch ein Familienunternehmen mit Tausenden von engagierten Franchisenehmern. In Deutschland gibt es derzeit rund 660 Standorte, die von über 360 Franchisenehmern betrieben werden. Die Marke «Subway» hatte in Deutschland in sechs aufeinanderfolgenden Jahren ein positives Wirtschaftswachstum und gehört zu den beliebtesten Fastfood-Ketten der Gäste, die aus dem QSR-Markt nicht mehr wegzudenken ist (Foto: Subway Deutschland).