Freitag, 11. Oktober 2024
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Wirtschaftsminister eröffnet I.H.M. 2023

Berlin. (bmwk) Vom 08. bis zum 12. März findet in München die Internationale Handwerksmesse (I.H.M.) unter dem Motto «Handwerk, das dein Leben schöner macht» statt. Die Handwerksmesse ist die bedeutendste Besuchermesse für das Handwerk und wichtiges Branchentreffen, wo zahlreiche Aussteller (m/w/d) präsentieren, wie vielfältig das Handwerk ist.

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck: «Ich freue mich sehr, diese wichtige Messe eröffnen zu dürfen. Das Handwerk hat für die Energiewende eine ganz wichtige Bedeutung und es geht jetzt darum, das Handwerk fit für die anstehenden Herausforderungen zu machen. Hierzu gehört auch, wieder mehr Menschen für einen Handwerksberuf zu begeistern. Wie das Motto der diesjährigen Messe es sagt: Handwerk macht das Leben schöner, Handwerk gestaltet und bietet damit viele Chancen und Möglichkeiten. Um diese Vielfalt kennenzulernen, bietet die Messe eine hervorragende Gelegenheit.»

Im Rahmen der IHM-Eröffnung gibt Minister Habeck gemeinsam mit dem ZDH-Präsidenten Jörg Dittrich und dem DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell auch den politischen Startschuss zum Zukunftsdialog Handwerk, einem partnerschaftlichen Austausch zwischen Politik, Handwerksorganisationen und Gewerkschaften.

Der Dialogprozess soll dazu beitragen, das Handwerk für die großen Aufgaben der Zukunft fit zu machen und besonders mit Blick auf den Transformationsprozess hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu unterstützen.

«Dabei», sagt Habeck, «ist es wichtig, den Dialog auch vor Ort in den Regionen zu führen, um die Herausforderungen, aber auch Chancen, die Energiewende, Klimawandel, Digitalisierung und demografischer Wandel für das Handwerk mit sich bringen, gezielt in den Blick zu nehmen.»

ZDH, DGB und BMWK haben zu diesem Zweck ein gemeinsames Papier entwickelt, das als Diskussionsgrundlage für den Dialog der Beteiligten vor Ort dienen soll und Leitfragen zu den zentralen Zukunftsthemen des Handwerks enthält. Der Zukunftsdialog soll bis Frühjahr 2025 abgeschlossen sein.