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20150711-RESCH-FRISCH

Zuwachs: Resch + Frisch übernimmt Ring-Filialen

Wels / AT. (rfg) Mit sofortiger Wirkung übernimmt die familiengeführte Resch+Frisch Gruppe sechs ehemalige Ring-Filialen in Oberösterreich und Salzburg. Damit werden zusätzlich rund 60 neue Arbeitsplätze bei Resch+Frisch geschaffen, 50 davon im Verkauf und Service in den neuen Filialen, rund zehn in der Produktionsstätte in Wels.

«Resch+Frisch» hat mit seiner mehr als 90jährigen Tradition viel Erfahrung im Filialgeschäft. Die sechs Filialen der ehemaligen Firma Ring passen sehr gut in unser Filialnetz und werden nach einer kurzen Adaptierungsphase bereits in wenigen Tagen wieder eröffnet. In Oberösterreich werden die Filialen unter der Marke Resch+Frisch geführt, die beiden Filialen in Salzburg unter unserer Submarke Flöckner», sagt Josef Resch, Eigentümer und Geschäftsführer von Resch+Frisch.

Den Mitarbeitenden der ehemaligen Bäckerei Ring stehen bei Resch+Frisch die Türen offen. «Wir sind in einer starken Expansionsphase und benötigen sowohl in unserem Filialbereich wie auch in unserem Produktionsbereich zusätzliche Mitarbeiter/innen, um die Neuübernahmen gut in unser Unternehmen integrieren zu können», sagt Josef Resch.

Über die Resch+Frisch Holding

Zusammen mit den sechs ehemaligen Ring-Filialen kommt Resch+Frisch jetzt auf insgesamt 43 Verkaufsstätten: 21 stationäre und sechs mobile Filialen unter der Marke Resch+Frisch in Oberösterreich sowie 13 stationäre und drei mobile Filialen in Salzburg unter der Marke Flöckner.

Neben dem Geschäftsbereich «Einzelhandel» baut das Unternehmen noch auf die Divisionen «Back’s Zuhause» sowie «Gastro». «Back’s Zuhause» zählt 150.000 Privatkunden in Österreich sowie Süddeutschland. Organisiert wird der Geschäftsbereich mithilfe von neun Niederlassungen, davon drei Eigen- und drei Partnervertriebsfirmen sowie drei Substellen (was immer das ist). Zudem gibt es eine erste Niederlassung in Deutschland (Regensburg). Der Geschäftsbereich «Gastro» kommt auf 16.500 Kunden in Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz, Luxemburg, Tschechien, Slowakei, Slowenien und zählt 20 Vertriebseinheiten in Österreich und Deutschland.

2014 setzte die Gruppe 116 Millionen Euro um und plant für dieses Jahr 118 Millionen Euro. Insgesamt kommt die Gruppe auf 1.320 Mitarbeitende, davon allein 850 in Oberösterreich.

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