Freitag, 1. November 2024
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Rewe: will besser vom Außer-Haus-Markt profitieren

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Bildquelle: Michael Pröck (Rewe)

Köln. (rg) Die Rewe Gruppe testet ein neues Konzept für Hochfrequenzlagen: «Rewe to go» heißt das innovative und moderne Convenience Konzept, das auf einer der belebtesten Einkaufsstrassen Kölns in dieser Woche seine Türen geöffnet hat. Mit vielen frischen und gesunden Produkten für den direkten Verzehr bietet «Rewe to go» eine Alternative zu Schnellkost-Filialen, Imbissbuden und Bäckereien. Sechs Expresskassen garantieren einen schnellen Einkauf. «Wir nutzen unsere Kernkompetenz für frische Lebensmittel, und bieten mit dem neuen Konzept eine attraktive und schnelle Alternative für die Unterwegs-Versorgung», sagt Lionel Souque, Generalbevollmächtigter der Rewe Gruppe und verantwortlich für die Rewe Supermärkte in Deutschland. Die erste Filiale von «Rewe to go» – Hohe Strasse Ecke Schildergasse – bietet auf einer Verkaufsfläche von 130 Quadratmetern ein Sortiment von rund 1.000 Artikeln. Der Schwerpunkt liegt auf verzehrfertigen Produkten, wie etwa Salate, portioniertes Obst, Sandwichs, Sushi und frisch aufgebackene Backwaren. Süßwaren, Salzgebäck, kühle Getränke und Kaffee zum Mitnehmen runden das Sortiment ab. Fertiggerichte lassen sich vor Ort bequem aufwärmen. «Rewe to go» hat Montags bis Samstags von 07:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Mit dem Pilotprojekt beweise Rewe, dass Einkaufsmeilen nicht zwangsläufig mit überteuerten Preisen einhergehen müssen, heißt es aus Köln. So kosten alle Kaffeespezialitäten nur einen Euro. «Rewe to go» eigne sich zum Beispiel für Einkaufs- und Geschäftsstraßen ebenso wie für Bahnhöfe, U-Bahn-Stationen, Einkaufszentren oder Flughäfen.