Freitag, 26. April 2024
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«Die Kuh die lacht»: mit besonderem Qualitätsverständnis

Frankfurt / Main. (wib) «Die Kuh die lacht» ist Deutschlands erstes Hamburger-Restaurant der gehobenen Klasse, heißt es aus Frankfurt. Mitte Februar eröffnet, habe sich die «Gourmetburger-Bar» schnell als Gästemagnet erwiesen. Einer der Hauptgründe mag die Philosophie von Geschäftsführer Bodo Wanjura sein: «Bei der Auswahl unserer Zutaten legen wir größten Wert auf die Glückseligkeit der Erzeugnisse. Wir verwenden ausschließlich Rindfleisch von lachenden Kühen, Brötchen von grinsenden Bäckern …». Brötchen-Lieferant ist übrigens Kröger’s Brötchen aus Oberursel. Ein Blick auf die Website vermittelt das besondere Verständnis Kröger’s für Qualität und Frische. Zurück zur Kuh, die derzeit allen Grund zum Lachen hat: Mit selbstgemachten Hamburgern, Soßen und Pommes Frites zieht sie ein solventes Klientel im Alter von 25 bis 50 Jahren geradezu an. Durchschnittlich 250 Gäste pro Tag frequentierten in den ersten fünf Monaten das Restaurant und ließen jeweils 9,70 Euro dort. Am Wochenende kommen auch gerne junge ernährungsbewusste Familien. Ein Kindermenü führte «Die Kuh die lacht» nachträglich ein. Was den Geschäftsführer ebenfalls freut: Knapp 50 Prozent der Gäste sind Frauen, was für Hamburger-Bratereien eher untypisch sei. Jetzt will Wanjura erst einmal Erfahrungen sammeln und zusätzliche Gästegruppen gewinnen. Klappt auch das, kann er sich eine Expansion durchaus vorstellen.

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