Hannover. (mvr) Lücken in der Finanzierung, nicht bezahlte Kunden-Rechnungen und mangelhafte Unternehmensplanung: Derartige Fehler können dazu führen, dass das Abenteuer der Existenz-Gründung in einer Pleite endet. Welche Sünden Gründer außerdem vermeiden sollten, hat Mittelstand Direkt kurz und bündig zusammengefasst. 20 Prozent der Gründungen scheitern schließlich schon innerhalb der ersten drei Jahre. Bis zu 50 Prozent geben nach fünf Jahren auf, berichtet das Gründermagazin Starting Up. In Zusammenarbeit mit Gründungsberatern und Förderexperten hat das Magazin sieben Todsünden der Existenzgründung zusammengestellt – nachzulesen unter
Info: https://www.mittelstanddirekt.de/c195/vc182/m194/um244/d86/default.html
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- BayWa AG: Zentrale Verwaltung wird deutlich verschlankt
- Digitale Dachmarke für Bund, Länder und Kommunen
- Ambitioniert: Food Hub Bremerhaven jetzt offiziell eröffnet
- Meilenstein: Zentralverband startet digitalen Azubi Campus
- BayWa AG: Sanierungsgutachter bestätigt Sanierungsfähigkeit
- Edeka Zentrale: öffnet neues Fruchtkontor im Hamburger Hafen
- Middleby Corporation erweitert Portfolio um Gorreri Srl
- Zahl der Insolvenzen steigt statistisch gesehen deutlich
- Circus SE: beabsichtigt die Übernahme der Campo Group
- Globus: behauptet sich auch 2023-2024 erfolgreich
- Stack.IT: Schwarz Gruppe kooperiert umfassend mit Google
- Circus Group: partnert mit High-Tech-Auftragsproduzenten
- Migros Zürich: beschließt umfassende Sanierung von Tegut
- Mit Ministerin: Spatenstich für «Plant Based Ingredients»
- Delivery Hero: kommt im Q3-2024 kontinuierlich gut voran
- Studie bestätigt: Nachhaltigkeit muss wirtschaftlich sein
- Nestle AG: Modern Arbeiten in der neuen Deutschlandzentrale
- Fazer: stellt Dampferzeugung auf fossilfreie Energie um
- Migros Gruppe: Investitionen treiben Transformation voran
- HelloFresh: kann Gruppenumsatz im Q3-2024 halten