Hannover. (mvr) Lücken in der Finanzierung, nicht bezahlte Kunden-Rechnungen und mangelhafte Unternehmensplanung: Derartige Fehler können dazu führen, dass das Abenteuer der Existenz-Gründung in einer Pleite endet. Welche Sünden Gründer außerdem vermeiden sollten, hat Mittelstand Direkt kurz und bündig zusammengefasst. 20 Prozent der Gründungen scheitern schließlich schon innerhalb der ersten drei Jahre. Bis zu 50 Prozent geben nach fünf Jahren auf, berichtet das Gründermagazin Starting Up. In Zusammenarbeit mit Gründungsberatern und Förderexperten hat das Magazin sieben Todsünden der Existenzgründung zusammengestellt – nachzulesen unter
Info: https://www.mittelstanddirekt.de/c195/vc182/m194/um244/d86/default.html
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