Samstag, 27. Juli 2024
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Spar eröffnet Regionalzentrale in der Emilia-Romagna

Salzburg / AT. (spat) Die Spar Österreich Gruppe wächst in Mitteleuropa weiter stark. Mit einer gezielten Expansionsstrategie agiert das mitteleuropäische Handelsunternehmen nun auch in den Regionen Emilia-Romagna und der Lombardei. Das in Italien bearbeitete Gebiet des auch in Österreich, Ungarn, Slowenien und Kroatien tätigen Lebensmittelhändlers hat sich nun auf ganz Nordostitalien vergrößert.

Diese Expansion bedarf auch einer neuen Logistikinfrastruktur. Spar hat daher eine neue Regionalzentrale inklusive Logistikzentrum für die Emilia-Romagna in Castel San Pietro Terme eröffnet. 18.600 Quadratmeter Lagerfläche und 1.700 Quadratmeter modernste Büros sind zukünftig der Dreh- und Angelpunkt der Expansion in der Emilia-Romagna. Die derzeit 50 Arbeitsplätze sollen in den nächsten Jahren auf über 100 anwachsen.

4,5 Millionen Einwohner hat die Region Emilia-Romagna und damit halb so viele Einwohner wie Österreich. «Unser Ziel ist es, mit einer konsequenten Wachstums- und Expansionsstrategie in der Emilia-Romagna weiterhin erfolgreich zu sein. Auch mit der Eröffnung des INTERSpar in Imola am 12.11.2021 wollen wir diesen Wachstumskurs fortsetzen. Dazu braucht es auch eine geeignete Basis. Aus diesem Grund haben wir 33 Millionen Euro in den Bau der neuen Regionalzentrale in Castel San Pietro investiert», erläutert Spar-Vorstand Paul Klotz.

Regionale Produzenten erhalten Platz in den Regalen von Spar

Das neue 18.000 Quadratmeter große Gebäude mit 25.500 Palettenplätzen im Industriegebiet Ca’ Bianca in Castel San Pietro Terme, das nun eröffnet wurde, dient als Logistikplattform für Trockensortiment sowie lokale und frische Produkte in der Region. Dadurch werden die Vertriebswege zwischen Lebensmittelherstellern und den Spar-Standorten effizienter gestaltet. «Wir fördern und unterstützen weiterhin die lokalen Produktionsketten und stärken so die wirtschaftlichen und persönlichen Verbindungen in der Region Emilia-Romagna, indem wir die hervorragenden Lebensmittel der Region zunehmend in unsere Regale bringen», freut sich Klotz.