Hamburg. (zo) Jetzt mal weg mit Ideologie, Vorurteilen, Halbwissen. Und dann die Frage: Wie steht es um unser wichtigstes Nahrungsmittel? Das fragt die «Zeit» in ihrer Betrachtung «Das Brotgutachten». Autorin Christiane Grefe hat sich tief ins Thema eingearbeitet und stellt diverse Standpunkte gegenüber. Den Großhändler und mittlerweile auch Großbäcker DewiBack lässt sie ebenso zu Wort kommen wie den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, den Ökonomen Ferdinand Pavel, den Lebensmitteltechnologen Günter Unbehend vom Max Rubner-Institut, die Ökotrophologin Ulrike Gonder, den Lebensmitteltechnologen Lutz Popper, die Öko-Missionarin Sarah Wiener. Am Ende bleibt die Frage: Welches Brot soll es denn nun sein? Darauf müsse wohl jeder Konsument seine eigene Antwort finden, heißt es unter dem Strich im lesenswerten «Brotgutachten». Die Welt des Brots sei eben unübersichtlich geworden, und das läge nicht allein an den Produzenten.
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